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Die Arbeitnehmerkammer Bremen begrüßt den heute (Donnerstag) von den Bürgerschaftsfraktionen vorgestellten Aktionsplan Alleinerziehende. Elke Heyduck, Geschäftsführerin der Arbeitnehmerkammer Bremen kommentiert:
„Es ist richtig, speziell die Gruppe der Alleinerziehenden in den Blick zu nehmen und konkrete Maßnahmen zu ergreifen, wenngleich das aus unserer Sicht schon hätte früher geschehen müssen. 60 Prozent der Alleinerziehenden in Bremen arbeiten. Das sind viele, aber deutlich weniger als in anderen Regionen.
Deshalb ist es gut, wenn nun die Kinderbetreuung in Randzeiten ausgeweitet werden soll, denn gerade in den typischen Frauenbranchen, wie dem Einzelhandel oder in der Pflege, endet die Arbeit nicht um 16 Uhr. Besonders sinnvoll ist es, ein Betreuungsangebot direkt im Jobcenter anzubieten, damit arbeitslose Alleinerziehende ein Jobangebot auch annehmen können. Denn oft mangelt es an kurzfristigen Betreuungsplätzen.
Was uns allerdings noch fehlt, sind konkrete Zielzahlen, wenn es um das Nachholen von Schul- und Berufsabschlüssen geht. Denn fast 70 Prozent der arbeitslos gemeldeten Alleinerziehenden haben keinen Berufsabschluss und sogar 18 Prozent beziehungsweise gut 200 Personen nicht mal einen Schulabschluss. Es braucht also deutliche und messbare Anstrengungen, um diese Frauen zu qualifizieren.“
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