Jobverlust, Kurzarbeit, ungeplante Arbeitszeitreduzierung: In der Corona-Krise haben viele Beschäftigte ihre Arbeit verloren, mussten sie reduzieren oder unterbrechen. Wie geht es den Beschäftigten heute?
Im Rahmen des Projektes CovStress an der Uni Bremen untersuchen wir die psychologischen Langzeitfolgen Corona-bedingter Einschnitte im Erwerbsleben, wie beispielsweise Jobverlust oder Kurzarbeit.
Ziel des Projektes ist es, die Auswirkungen der Pandemie auf spätere Gesundheit und ökonomischen Stress genauer zu analysieren. Auf Grundlage dessen möchten wir Maßnahmen zur Abfederung der pandemiebedingten Krise besser beurteilen können. Außerdem wollen wir erfahren, wo die Bedarfe der Beschäftigten liegen und was Ansatzpunkte für zukünftige Unterstützungspunkte sein können.
Wir suchen nun interessierte Personen, die an unserer Online-Befragung teilnehmen wollen. Besonders interessieren uns die Erfahrungen von Arbeitnehmer:innen, die einen Arbeitsausfall oder eine Arbeitsunterbrechung durch die Pandemie erlebt haben (z. B. Kurzarbeit, Freistellung, Jobverlust, sonstige Ausfälle/Unterbrechungen, Betriebsschließung).
Der digitale Online-Fragebogen umfasst insgesamt fünf Befragungen im Abstand von je sechs Wochen. Die Anmeldung erfolgt unter folgendem Link:
https://www.soscisurvey.de/CovStress/?q=Opt-In_b
Bei einer vollständigen Teilnahme erhalten Sie als Dankeschön ein Jahreslos der „Aktion Mensch“!
Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier: https://www.uni-bremen.de/perso/forschung/drittmittelprojekte/projekt-covstress
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Kontakt
Josephine Debus
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Universität Bremen
Wirtschaftspsychologie
Tel. 0421 218-66752
jdebus@uni-bremen.de