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Obwohl Frauen einhundert mal häufiger von Brustkrebs betroffen sind als Männer sind, waren in mehr als 13 Prozent der Studien nur Männer einbezogen. Nur gut 27 Prozent der Studien befassten sich ausschließlich mit den Risiken bei Frauen, und sie lieferten auch weniger Risikoabschätzungen als die ausschließlich Männer bezogenen Untersuchungen.
Die Ergebnisse zeigen, dass Frauen in bestimmten Berufen und durch bestimmte arbeitsbedingten Belastungsfaktoren vermutlich ein höheres Risiko für eine Brustkrebserkrankung haben. Auch hormonelle und Faktoren wie Dauer und Höhe der Exposition gegenüber den Risiken spielen eine wichtige Rolle. Es ist anerkannt, dass Krebserkrankungen ein multifaktorielles Geschehen zugrunde liegt.
Den Nachholbedarf für die Forschung zur beruflich bedingten Entstehung von Brustkrebs beschreiben dieselben Autorinnen in einer weiteren Veröffentlichung differenziert.
Die deutsche Übersetzung der von Connie L. Engel, M. Sharima Rasanayagam, Janet M. Gray, Jeanne Rizzo in Englisch veröffentlichten Studien „Work and Female Breast Cancer: The State of the Evidence, 2002–2017“ und „Work and Breast Cancer: Recommendations to Address Research Needs” wurde in Kooperation von Arbeitnehmerkammer Bremen, Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft (AKF) e.V. und der Berufsgenossenschaft Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege finanziell unterstützt, ohne Einfluss auf den Inhalt der Übersetzung. Sie wurden von „New Solutions“, einer Fachzeitschrift für Umwelt- und Arbeitsgesundheit veröffentlicht und stehen unter den deutschen Titeln „Arbeit und Brustkrebs bei Frauen: aktueller Erkenntnisstand, 2002–2017“ und „Arbeit und Brustkrebs: Empfehlungen zur Befriedigung des Forschungsbedarfs“ in deutscher Übersetzung zum kostenlosen Download zur Verfügung (unter "Supplemental material"):
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