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So sind zum Beispiel betriebliche Programme und Maßnahmen nötig, damit Sie weniger Stresssituationen im Berufsalltag erleben. Zudem müssen die Bedingungen im Betrieb so gestaltet sein, dass auch die körperlichen Belastungen gering sind (Arbeitsschutz).
Zudem können Sie selbst versuchen, Stress gezielt abzubauen, in dem Sie für Stresspuffer im Alltag sorgen und sich körperlich fit halten.
Es geht nicht darum, Stress und Belastungen völlig zu vermeiden, denn sie stellen auch Herausforderungen dar. Unter Stress werden Sie aktiv und entwickeln Ihre eigenen Fähigkeiten weiter. Auch der Betrieb kann „lernen“, negative Belastungen zu erkennen und sie als Anlass zu nehmen, die Arbeitsbedingungen besser zu gestalten.
Gesundheitsförderung kann zum Ausgleich beruflicher Belastungen beitragen. Der Arbeitgeber kann zusätzlich zum Arbeitsschutz – zu dem er verpflichtet ist – Maßnahmen zur Gesundheitsförderung anbieten oder unterstützen beziehungsweise private Aktivitäten der Pflegenden zur Gesunderhaltung finanziell fördern. Dazu zählen beispielsweise:
Rückenschmerzengehören gerade in der Pflege zu den häufigen körperlichen Beschwerden. Deshalb ist es wichtig, möglichst rückenschonend zu arbeiten – und zwar schon zu Berufsbeginn und nicht erst, wenn Schmerzen auftauchen.
Ein weiteres Thema ist die Haut: In der Pflege wird vor allem mit den Händen gearbeitet und hier zeigen sich ebenfalls schnell Belastungen. Ekzeme, Allergien und andere Hautprobleme sind häufig das Ergebnis von zu viel Seife oder Desinfektionsmitteln. Auch häufiger Wasserkontakt ist schädlich für das größte Körperorgan, die Haut.
Viele Erkrankungen können Sie vermeiden, indem Sie täglich Ihre Haut schützen und pflegen. Wie das funktionieren kann, darüber informieren u.a. die Berufsgenossenschaften. Dort erfahren Sie zum Beispiel, wie Sie schonend Ihre Hände reinigen, welche Handschuhe bei welchen Tätigkeiten geeignet sind oder wie Sie Ihre Haut am besten pflegen.
Sich über den gesamten Arbeitstag ausgewogen und gesund zu ernähren, ist für die meisten Beschäftigten eine echte Herausforderung – wer in Schichten arbeitet oder häufig „on tour“ ist, hat es da besonders schwierig.
Bringen Sie sich etwas von zu Hause mit: Brote oder Brötchen, zum Beispiel aus Vollkorn. Dünn belegen und mit frischen Zutaten wie Gurkenscheiben, Salatblättern oder ähnlichem ergänzen. Müsli erst kurz vor dem Verzehr zum Obst, Joghurt oder Quark geben, damit es knusprig bleibt.
Machen Sie sich auch selbst für Ihre Gesundheit stark: Sprechen Sie Ihren Arbeitgeber an und weisen Sie ihn auf gesundhaltende Aktionen am Arbeitsplatz hin. Oder sprechen Sie ihn auf finanzielle Förderung von sportlichen Aktivitäten an. Natürlich unterstützt Sie in diesen Fragen auch Ihr Betriebs- und Personalrat.
Worauf Beschäftigte Anspruch haben, woran Chefs denken müssen und die Besonderheiten in der Ambulanten Pflege. Zum Text
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