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Heike Körte mit Fahrrad

„Die Beleuchtung und die Sicherheit der Radwege müsste deutlich besser werden"

Interview mit Heike Körte von der Buhlmann Group

Von wo nach wo pendeln Sie?

Aus Stuhr-Moordeich zum Arberger Hafendamm, am Rande des Gewerbeparks Hansalinie. Das sind pro Strecke 15 bis 17 Kilometer.

Wie kommen Sie zur Arbeit?

Sobald das Wetter und meine Zeit es zulassen, fahre ich mit dem E-Bike, das unterstützt auch mein Arbeitgeber. In den Wintermonaten sowie bei Regenwetter fahre ich mit dem Auto, manchmal auch in einer Fahrgemeinschaft mit Kollegen/-innen. Sobald auf der A1 aber eine Baustelle ist, bleibt mir im Grunde nur das Rad oder mobiles Arbeiten, weil die Autobahn dann sofort dicht ist.

Was muss aus Ihrer Sicht besser werden?

Super wäre die Möglichkeit, jedenfalls eine Teilstrecke mit dem Bus zu fahren und das Rad dabei auch mitzunehmen. Dafür braucht es natürlich eine adäquate Anbindung an Bus und Bahn mit einer guten Taktung.

Sobald es wieder früh dunkel wird, hört die Radsaison für mich auf: Die Strecken sind schlecht bis gar nicht beleuchtet. Die Beleuchtung und die Sicherheit der Radwege müsste also deutlich besser werden, auch eine sichere Abstellmöglichkeit für Räder am Bahnhof Bremen-Sebaldsbrück wäre eine Hilfe. 

Fragen: Jan Zier

Foto: Kay Michalak/Fotoetage

Zur Person AKB003_IconInfo

Heike Körte ist Teamleiterin bei Buhlmann Rohr-Fittings-Stahlhandel GmbH & Co KG